sábado, 30 de julho de 2016

"Bringts nichts": Rummenigge pfeift Ribéry zurück



Karl-Heinz Rummenigge vom FC Bayern hat mit Unverständnis auf Franck Ribérys Kritik am ehemaligen Trainer Pep Guardiola reagiert.


"Es gibt keinen Grund, gegen Guardiola nachzutreten, denn wir haben viel mit ihm gewonnen", sagte Rummenigge dem "Bayrischen Rundfunk". "Wir haben sehr von ihm profitiert. Nachtreten bringt nichts."

Auch die Unzufriedenheit über die eigene Position - Ribéry saß unter anderem im Hinspiel des Champions-League-Halbfinals gegen Atletico Madrid nur auf der Bank - sei keine rechtfertigung für die Kritik.

"Manchmal redet er zu viel"

Ribéry hatte sich zuletzt mehrfach kritisch über Guardiolas Arbeit in München geäußert.
Der Katalane sei ein "junger Trainer", dem es an Erfahrung mangele. "Manchmal redet er zu viel. Fußball ist ganz einfach", sagte Ribery zur "Sport Bild".

Rummenigge: noch keine Zeit für Vergleiche

Vergleiche zwischen Guardiola und dem neuen Coach Carlo Ancelotti möchte Rummenigge noch nicht ziehen. Dafür sei der Italiener noch nicht lange genug im Amt.
Klar sei aber auch, dass jeder Trainer seine eigene Philosophie habe und sich dadurch automatisch Unterschiede in der Spielanlage ergeben würden. 

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